Während der Überquerung der Oder beherbergte das Gebäude des heutigen Museums den Kommandostab des Chefs der Pioniertruppen der 1. polnischen Armee und des Kommandanten des 6. Ponton-Brückenbataillons.
In der renovierten Anlage sind die Original-Stabskarten von 1945, Modelle von Brückenübergängen und eine reichhaltige Sammlung von Bergwerken aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen. Seit 3 Jahren ist der erste Stock des Museums mit einer Ausstellung zur Archäologie der Schlachtfelder für die Öffentlichkeit zugänglich. Für die Besucher wurden Vitrinen mit der Ausrüstung der polnischen, sowjetischen und deutschen Soldaten vorbereitet.
Alljährlich am ersten Samstag nach dem 16. April finden auf dem Platz am Sappeur-Denkmal (Pomnik Sapera) Gedenkfeiern zum Gedenken an die Überquerung der Oder statt.
In der renovierten Anlage sind die Original-Stabskarten von 1945, Modelle von Brückenübergängen und eine reichhaltige Sammlung von Bergwerken aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen. Seit 3 Jahren ist der erste Stock des Museums mit einer Ausstellung zur Archäologie der Schlachtfelder für die Öffentlichkeit zugänglich. Für die Besucher wurden Vitrinen mit der Ausrüstung der polnischen, sowjetischen und deutschen Soldaten vorbereitet.
Alljährlich am ersten Samstag nach dem 16. April finden auf dem Platz am Sappeur-Denkmal (Pomnik Sapera) Gedenkfeiern zum Gedenken an die Überquerung der Oder statt.
