Groß, größer, Schwielochsee! Der größte natürliche See Brandenburgs lädt von dieser Station zum Flossfahren und Baden in glasklarem Wasser und natürlicher Idylle ein. Zu entdecken gibt es eine traumhafte Natur und kleine versteckte Badestrände auf über 13 km² Wasserfläche des Schwielochsees. Am Südufer des Sees und damit direkt vor den Toren des Spreewalds liegen die beiden kleinen ehemaligen Bauerdörfer Goyatz und Jessern. Hier sind Badestrände, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten sowie nette kleine Gasthäuser zu finden. Lassen Sie sich während eines Landganges mit regionalen Spezialitäten verwöhnen.
Für die Naturliebhaber und Ruhesuchenden empfehlen wir eine Tour in nördlicher Richtung. Der Weg führt dann über den Schwielochsee, den Glower See und den Leißnitzsee weiter auf die Spree in ihrem jahrtausendealten Flussbett. Die Spree fließt hier nahezu unberührt auf etwa 40 Flusskilometern bis nach Beeskow. Anderen Bootsverkehr gibt es hier kaum.
Unterwegs bietet sich eine Vielzahl von Anker- & Liegemöglichkeiten, egal ob an Wasserwanderrast- und Campingplätzen oder aber inmitten der Natur. Uferseitig flankieren den Flussverlauf häufig nur Wald und Wiesen, unterbrochen von kleineren Siedlungen. Die Tierwelt scheint hier noch intakt, mit etwas Glück kann man die aktiven Biber bei ihren „Baumfällungen“ beobachten oder in der Dämmerung unzählige ausschwärmende Fledermäusen sehen. Mit einem freundlichen Petri Heil, können sich Angler auf einen erfolgreichen Fischfang freuen!
Hier finden Sie weitere Informationen zu Floßabenteuern mit Huckleberrys Tour.
Für die Naturliebhaber und Ruhesuchenden empfehlen wir eine Tour in nördlicher Richtung. Der Weg führt dann über den Schwielochsee, den Glower See und den Leißnitzsee weiter auf die Spree in ihrem jahrtausendealten Flussbett. Die Spree fließt hier nahezu unberührt auf etwa 40 Flusskilometern bis nach Beeskow. Anderen Bootsverkehr gibt es hier kaum.
Unterwegs bietet sich eine Vielzahl von Anker- & Liegemöglichkeiten, egal ob an Wasserwanderrast- und Campingplätzen oder aber inmitten der Natur. Uferseitig flankieren den Flussverlauf häufig nur Wald und Wiesen, unterbrochen von kleineren Siedlungen. Die Tierwelt scheint hier noch intakt, mit etwas Glück kann man die aktiven Biber bei ihren „Baumfällungen“ beobachten oder in der Dämmerung unzählige ausschwärmende Fledermäusen sehen. Mit einem freundlichen Petri Heil, können sich Angler auf einen erfolgreichen Fischfang freuen!
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