1949 wurde Neuhardenberg in Marxwalde umbenannt. Ab 1959 befand sich hier die DDR-Regierungsfliegerstaffel und der Flugplatz wurde 24 Stunden am Tag bewacht. Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All (1978), lebte und arbeitete 18 Jahre in Neuhardenberg. Das im Museum ausgestellte Jagdflugzeug MiG-21 wurde von ihm geflogen. Nach dem Ende der DDR war das Lufttransportgeschwader der Bundeswehr auf dem Flugplatz stationiert.
Neben einer Flugmodellausstellung aller Typen, die in der NVA geflogen wurden, zeigt das Museum eine Ausstellung zur Flugplatzgeschichte Neuhardenbergs 1934 bis heute.
Das Museum liegt an der Zufahrt zur B167, Ortsausgang Richtung Wriezen, Hinweisschild Flugplatzausstellung