Die Bauzeit der Kirche fällt in das Ende des 13. Jahrhunderts. Im unteren Bereich des Westturmes kann man noch die Feldsteine erkennen, der restliche Bau ist überputzt. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche barock überformt und 1900 der Innenraum nach Entwürfen des Architekten Franz Schwechten klassizistisch umgestaltet.
Im Altarraum fällt die Gliederung durch die klaren Linien der Pilaster auf. Im Altarblatt ist ein großformatiges Bild des Malers Gregor Boldio, der das Gemälde 1631 in Anlehung an Rubens ”Kreuzabnahme“ erstellte, zu sehen. Es wurde bis heute mehrmals restauriert. Ein hölzerner Epitaph und zwei Reliefgrabsteine erinnern an den 1721 verstorbenen Jost Friedrich Rudolf von Wulffen. Für kunstinteressierte Besucher auch sehenswert ist die an der Nordseite der Turmhalle befindliche gusseiserne Ofenplatte mit einer Vanitas-Allegorie.
Für Besichtigungen kann der Schlüssel nach Absprache bei Frau Scheibke, Mühlenstr. 6 im Ort, Tel. 033607 139881 ausgeliehen werden.
Im Altarraum fällt die Gliederung durch die klaren Linien der Pilaster auf. Im Altarblatt ist ein großformatiges Bild des Malers Gregor Boldio, der das Gemälde 1631 in Anlehung an Rubens ”Kreuzabnahme“ erstellte, zu sehen. Es wurde bis heute mehrmals restauriert. Ein hölzerner Epitaph und zwei Reliefgrabsteine erinnern an den 1721 verstorbenen Jost Friedrich Rudolf von Wulffen. Für kunstinteressierte Besucher auch sehenswert ist die an der Nordseite der Turmhalle befindliche gusseiserne Ofenplatte mit einer Vanitas-Allegorie.
Für Besichtigungen kann der Schlüssel nach Absprache bei Frau Scheibke, Mühlenstr. 6 im Ort, Tel. 033607 139881 ausgeliehen werden.