Die Sonne versinkt hinter den Dächern der Stadt. Der Tag weicht der Nacht und die Dunkelheit senkt sich so langsam über die Häuser. Die Menschen suchen ihr zu Hause auf und in den Fenstern gehen die Lichter an.
Es wird ruhig in den Straßen. Doch da tauchen in der Nähe der Burg zu Storkow mittelalterlich gewandete Gestalten vor einer kleinen Schenke auf. Die Gefährten der Nacht versammeln sich, um zusammen mit ihren Gästen durch die Gassen des kleinen märkischen Städtchens zu wandeln. Auf ihrem Weg mit dem Nachtwächter werden sie gar sonderlichen Gestalten begegnen.
In den Höfen und an besonderen Plätzen werden kleine Geschichten erzählt und gespielt, so wie sie sich vor vielen hundert Jahren zugetragen haben könnten.
Dabei erfährt der neugierige Besucher viel Wissenswertes aus längst vergangener Zeit. Moritaten über einen ehemaligen Bürgermeister und Ritterballaden belustigen das Volk, aber auch nachdenkliche Geschichten über das harte Leben im Mittelalter gehören dazu.
Nach kurzweiligen 2 bis 3 Stunden kehrt die lustige Gesellschaft dann wieder bei der kleinen Schenke ein.
Es wird ruhig in den Straßen. Doch da tauchen in der Nähe der Burg zu Storkow mittelalterlich gewandete Gestalten vor einer kleinen Schenke auf. Die Gefährten der Nacht versammeln sich, um zusammen mit ihren Gästen durch die Gassen des kleinen märkischen Städtchens zu wandeln. Auf ihrem Weg mit dem Nachtwächter werden sie gar sonderlichen Gestalten begegnen.
In den Höfen und an besonderen Plätzen werden kleine Geschichten erzählt und gespielt, so wie sie sich vor vielen hundert Jahren zugetragen haben könnten.
Dabei erfährt der neugierige Besucher viel Wissenswertes aus längst vergangener Zeit. Moritaten über einen ehemaligen Bürgermeister und Ritterballaden belustigen das Volk, aber auch nachdenkliche Geschichten über das harte Leben im Mittelalter gehören dazu.
Nach kurzweiligen 2 bis 3 Stunden kehrt die lustige Gesellschaft dann wieder bei der kleinen Schenke ein.