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Gesprächsabend „Hör mal zu“ Asyl für geschundene Tiere

In 23 Tagen

Auf einen Blick

Mit Hasan Tatari, Chef der Tierstation von Pro Animale in Markgrafpieske.

Hasan Tatari mit Goldmarie. Das geschundene Rind lebt heute in der Markgrafpiesker Tierschutzorganisation Pro Animale für Tiere in Not e.V.
Sie heißen Goldmarie, Adele oder Lieschen – alle Rinder, alle Hunde, alle Katzen und sonstige Tiere haben Namen. In der Markgrafpiesker Station für Tiere in Not „Pro Animale“ e.V. haben sie ein neues Zuhause bekommen. Derzeit sind es rund 250 Vierbeiner, darunter auch ein Lama und ein Maultier. Die Menschen, die hier mitten auf einem idealen Anwesen im Wald haupt- und ehrenamtlich arbeiten, geben den geschundenen Tieren ihre Würde und ein würdiges Leben zurück. An ihrer Spitze steht Hasan Tatari, der Leiter der Station und Tierarzt. Und das seit 15 Jahren. Der gebürtige Syrer, der seine Arbeit voller Leidenschaft und mit großem Eifer betreibt, erfährt viel Anerkennung von Tierfreunden aus der ganzen Region und ist auch darüber hinaus sehr bekannt.

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