Der vor 200 Jahren geschriebene Essay Kleists über Grazie, Natürlichkeit und „Künstlichkeit“ als Marionetten- und Schauspieltheater
Märkische Oderzeitung schreibt:
„... ein Fest der Illusion, eine Liebeserklärung ans Figurentheater, voller Poesie, Witz und Tiefgang...“
„...graziös, anmutig und doch ganz einfach…“
„... fingerfertig, präzise, konzentriert...“
„... uns eines der schönsten Beispiele dafür, was und wie gut Figuren- und Objekttheater sein kann...“
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